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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0089, von Münzfuß bis Munzinger Öffnen
wurde 1738 dieser M. zum Reichsfuß erhoben, doch erlangte derselbe keine allgemeine Geltung. 4) Der preußische oder der nach dem damaligen Generalmünzdirektor Philipp Graumann so genannte Graumannsche M. von 1750 (durch Edikt vom 29
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0259, von Marivaux bis Mark Öffnen
als Einheit des deutschen Münzgewichts wie auch des deutschen Gold- und Silbergewichts gedient. Die alte kölnische M. wog 233,812 g, und in dieser Schwere wurde sie 1830 in Leipzig eingeführt. Die preußische Maß- und Gewichtsordnung von 1816 setzte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0891, von Münzgewicht bis Münzkunde Öffnen
891 Münzgewicht - Münzkunde. liche Konventionen gegen eigenmächtige Herabsetzung des Münzfußes zu sichern; allein abgesehen davon, daß diese Übereinkünfte nicht immer streng gehalten wurden, so wurde auch teils durch die fortdauernde Abnutzung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1011, von Dirceu bis Dirhem Öffnen
, während der jüngere, Edwin, Baron von D., geb. 1802 zu Osnabrück, Chef der preußischen Navigationsschule wurde, als solcher die Amazone auf ihrer ersten Reise befehligte, seit 1856 aber in Zurückgezogenheit lebt. Dircks, Henry, engl. Zivilingenieur
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0607, von Mariut bis Mark (Münze) Öffnen
kölnischen M. ab; die preußische (auch in Braunschweig, Frankfurt a. M. und Württemberg eingeführte) M. (z. B. das halbe preuß. Pfilnd), welche 1838 die Münzmark aller Staaten des Deutschen Zollvereins wurde, war = 233,8555 g, die "Wiener-kölnische" M